Schwerpunkte & Kompetenzen

Die CAPTN Initiative setzte bei der Umsetzung der Vision auf bestimmt Schwerpunkte und schreibt sich bestimmte Kernkompetenzen zu.

Künstliche Intelligenz (KI)

WIR SCHAFFEN DIE DIGITALE MOBILITÄTSKETTE DER ZUKUNFT

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Kerntechnologie für die CAPTN Initiative. Das „A“ in unserem Namen steht für Autonomie. Und um dieses umzusetzen, brauchen wir KI-Technologien – unter anderem, damit wir Verkehrsträger sicher und eigenständig fahren lassen können. Auch für die Modellierung von Verkehrsgeschehen in der Stadt, für den Einsatz moderner Antriebe und für die Kommunikation ist KI wichtig. Damit wird der saubere, autonome öffentliche Nahverkehr an verschiedenen Stellen innerhalb unserer Projekte durch Künstliche Intelligenz gestützt und vorangebracht.

Das Land Schleswig-Holstein fördert CAPTN KI mit Mitteln aus dem KI-Sondervermögen.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Dirk Nowotka, Arbeitsgruppe Zuverlässige Systeme, CAU

Kooperationen & Internationalisierung (CAPTN2)

GEMEINSAM IN RICHTUNG UMWELTFREUNDLICHER VERKEHRSSYSTEME

Die CAPTN-Vision ist nicht auf Deutschland begrenzt. Wir streben an, autonome, nachhaltige und sichere Mobilitätskonzepte weltweit zu etablieren. Deshalb arbeiten wir schon heute mit zahlreichen Unternehmen und Organisationen zusammen, die ähnlich gelagerte Interessen haben beziehungsweise in ähnlichen Bereichen agieren.

Im Oktober 2021 erfolgte eine erste Zusammenarbeit mit den europäischen Projekten Roboat aus den Niederlande und Seabuz aus Norwegen.

Mögliche Kooperationen wurden unter anderem auf dem Marine Summit in Malta (2022), bei Besuchen in Halifax zur H2O-Konferenz und zum Besuch der Dalhousie University sowie von Kiels Partnerstadt San Francisco sowie regelmäßigen Lehraufträge am IUT Quimper angebahnt. Des Weiteren ist CAPTN im SEA-EU-Netzwerk aktiv.

Unter dem Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ suchen wir so nach internationalen Partnern, die leisten können, was CAPTN aus verschiedenen Gründen nicht abbilden kann. Insbesondere bei der Akzeptanz von autonomen Verkehrsträgern in der Öffentlichkeit ist diese internationale Orientierung wichtig, schafft sie doch Weitblick und integriert regional unterschiedliche Gegebenheiten etwa bei Gesetzgebung oder Ausstattungsoptionen von autonomen Verkehrsmitteln.

Ansprechpartner: Dr. Karsten Pankratz, Geschäftsbereich Transfer der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel